Möcht jetzt bei dir sein
Dich in meine Arme schliessen
Mich einfach fallen lassen
Möchte dich spüren
Deine Nähe fühlen
mich einfach fallen lassen
Denk den ganzen Tag an dich
Wie es wäre jetzt bei dir zu

Schmerzhaft der Augenblick
Schmerzhaft der Moment
in dem du mir sagtest du bleibst hier
das Gefühl des Versagens treibt Tränen ins Gesicht
das Gefühl des Verlassenseins erfüllt mich mit Tränen

Schmerzhaft der

Rauschende Stille umhüllt die Nacht,
Mondschein erhellt sanft die Wände
Schatten tanzen, zeigen Deines Körpers volle Pracht,
erwarte Dich - meine suchen Deine Hände.

Dein Atem so heiss, fordernde

Eng an dich gekuschelt lieg ich hinter Dir,
schmiege mich an dich und spüre deine Haut,
meine Hand fährt sanft über deinen Körper,
dein Herz es pocht sanft,
So zart so lieblich so fein und voller Begierde

Eng an dich gekuschelt lieg ich hinter Dir,
schmiege mich an dich und spüre deine Haut,
meine Hand fährt sanft über deinen Körper,
dein Herz es pocht sanft,
ich fühle es schlagen, gleichmäßig und ruhig,

ein neues Leben beginnen,
den Schritt werd ich wagen,
denn der Weg führt mich zu Dir,
meine Ängste überwinden,
fällt mir zwar schwer,
doch ich weiss, du nimmst sie mir.

Neue Wege will ich

Komm mit mir,
in eine andere Welt,
lass alles hinter dir,
beginne eine neue Zeit,
ich werde bei dir sein,
lass dich nicht mehr gehn.

Komm mit mir,
in ein neues Leben,
fange

Die Sterne sie leuchten,
hast Du mal an den Himmel gesehen?
Es ist wunderschön
sie leuchten zu sehen.
Fern von uns, so weit
und doch möcht ich nach ihnen greifen.
Es ist so schön sie zu

Du denkst im Moment das nichts mehr geht,
dass du daran erstickst, du keinen Ausweg finden wirst,
doch glaube mir, es wird gut.
Ich schau zu dir auf, geb dir Mut und auch die Hoffnung,
verzweifel nicht an dem

In die Ferne blick ich,
wenn ich vor Sehnsucht vergehe,
In der Ferne seh ich dich,
strahlend, lächend und glücklich zugleich,
Aus der Ferne lieb ich dich,
innig, heiss und leidenschaftlich,
In

In meinen Träumen erscheinst du
schemenhafter schattiger Unbekannter.
Ich begehre dich…
deinen Körper spüren -
meine Träume -
so real…
die Augen geschlossen…
so spüre ich dich…

....eingetaucht in die Wärme des Wassers,
umgeben von Schaum und gedämpften Licht...
die Augen geschlossen...
ein leiser Hauch deiner Aura mich umgibt...
versunken im Meer der anderen Welt...
so

Vertraut - Stille der Nacht,
Flüstern deiner Gegenwart.
Vertraut - die Zweisamkeit
so lieblich und zart.

Vertraut - das Gefühl,
in Gedanken mit Dir.
Vertraut - die Wärme,
das Glück

Diesen Klang, wenn ich höre,
der lieblich Gesang und Melodie in meinem Kopf,
wenn ich die Augen schließe,
so betörend, so beflügelnd, trägt sie mich fort,
fort in andere Welten,
in Welten der Sehnsucht

Er war schon dort, hatte auf sie gewartet...
Sie kam, stieg aus dem Auto...
Wie ein kleiner verliebter Junge kam er auf sie zugelaufen.
Seine Augen leuchteten, strahlten...
nichts um ihn herum schien

Zeit ist vergangen,
es tut nicht mehr weh,
dennoch, Nichts wie es war.

Zeit ist vergangen,
die Schmerzen sind weniger,
das Herz entlastet.

Zeit ist vergangen,
die Ablenkung tut

Schenk mir...
ein kleines Lächeln,
einen sanften Blick,
ein liebes Wort,
eine zärtliche Berührung,
bevor ich schlafen geh.

Schenk mir...
deine Zärtlichkeit,
Geborgenheit

erst dann
wenn das Warten ein Ende hat,
erst dann
wenn die Sehnsucht vorüber ist,
erst dann
wenn die Träume Wirklichkeit werden,
erst dann
wenn ich Dich endlich in meinen Armen halte,

das Böse in mir
heut kommt es zum Tragen
- sollst schmoren
in Feuer und Glut
so tief der Hass
und so tief der Schmerz

Das Böse in mir
allgegenwärtig im Jetzt und im Hier
ich

hin und her gerissen
im Gewirr der Gefühle
Verzweifelung erweckt
der Tagtraum vergeht
die Nacht ist kalt
ich habe Angst
nicht wissen was tun
entferntst dich mir
vergangen die