Eine kalte Winternacht,
sternenklar und bitter kalt,
liegend vor dem Kaminfeuer,
hoch oben einsam in einer Berghütte,
abgeschnitten vom Rest der Welt,
nur wir beide,
Arm in Arm,
fest umschlungen, liebend
am Kaminfeuer.

Die Melodie in meinem Herzen
mag nicht verklingen
Leise erzählt sie von Liebe
von Träumen und Schmerz

Sie singt Töne von Erinnerungen
Gedanken, die Gemeinsamkeit hatten
von Gelächter und Scherzen
und von Trauer und Wut

Sehnsuchtsvoll klingt die

Für Dich nehme ich die Maske ab
Mit Dir spiele ich kein Spiel
Du darfst mich sehen wie ich bin
Auch, wenn es mir Angst macht

Für Dich nehme ich die Maske ab
Und hoffe, dass Du siehst
Dass ich nur ein Joker bin
Der um seinen Schmerz weint

Für

Schattenwelten ziehen an mir vorüber,
dunkle Gestalten die nicht zu erkennen,
düster die Sicht und so weit in der Ferne,
ich rufe nach dir, doch meine Stimme verhallt,
im Nichts der Weiten erstickt vom Nebel,
Liebster erhöre mich ich sehne mich

Nachts, wenn ich schlafe,
erwache ich oft,
sehe in Dunkelheit,
und spüre die Einsamkeit.

Nachts, wenn ich erwache,
fühle ich mich allein,
die Seite neben mir ist leer,
und keiner da der mich wärmt.

Nachts, wenn es regnet,
schau ich zum Fenster

So still und doch so unruhig die Ruhe hier scheint,
dichte Nebelschwaden ziehen auf,
ich fühle es kommen, die dunkle Macht,
sie nähert sich kommt ganz nah,
will nach mir greifen mich verzehren.

Verstummt das letzte Rauschen der Bäume,
erstickt

Liebe des Lebens..

Liebe des Lebens, das sagt man so schnell…
Doch muss man dies erst beweisen
Zu leicht ist ein Herz erobert, leicht steht es in Flammen
Schnell kann das Band zerreißen.

Doch sagt man am Ende *ich hab Dich mein Leben lang

Unheilsames Gefühl mich umgibt,
bist so weit entfernt,
nicht mehr in meiner Nähe zu spüren.
Schleichend das Gefühl mich erweckt
das die Sehnsucht in mit verbreitet
dich nicht in meinen Armen halten zu können,
wie Schatten über meinem Haupt

Schattenreich

Gefrorene Tränen auf nass-kalter Erde ist alles was uns bleibt,
bis wir uns gegenüberstehen, fern von Raum und Zeit.
Fern von Raum und Zeit ist auch mein Herz,
es starb mit dir in dunklem blut und endlosem Schmerz.

Ich lebe nicht

Wenn ich meine Augen schliesse
und an das grosse weite Meer denke
möchte ich so schnell es nur geht
an die Klippen wo sich die Wellen brechen
möchte auf das Meer hinaus sehen
auf die Weiten und den unbegrenzten Horizont
ich kann sie förmlich

sag mir...
wo ist das Lachen geblieben
ist es schon verstummt
sag mir...
wo sind unsere Träume
sind sie verblasst
sag mir...
wo ist die Kraft die uns hält
ist sie schon verbraucht
sag mir...
wo ist die Liebe hin
ist sie schon so weit

Unsagbar das Gefühl der Begierde
lechzend verzehrend der Hunger nach dir
dich spürend liebkosend liegst du vor mir
ich schmecke deine Haut deinen Saft der dir entrinnt
kannst dich nicht wehren denn du bist mein
sinnlich verführend mein Atem auf

Isolation

Du bist mein Leben bist mein Licht
bist meine halbe Seele
Was grad passiert versteh ich nicht
ich such doch will nicht deine Nähe

Du bist so Nah und doch so Fern
mein Herz es schreit nach dir
hielt dich in meinem Arm so gern
doch im

Und wenn Du gehst aus meinem Leben
dann nicht für immer oder ganz
Irgendwo bleibt ein Stück -
unendlich

Deine Sanftmut, deine Fröhlichkeit
Deine Liebe, Dein Lachen
werden mir bleiben -
unendlich

Ich werde mich erinnern
mit Wärme im Herzen
An

Am Ende meines Weges
werde ich zurückschauen
auf Hügel, Berge und Täler

Lichtüberflutete Straßen
dunkle Gassen und
verwinkelte Wege

Manche werde ich
nie bezwungen, andere
mit Leichtigkeit erklommen haben

Ich werde gelernt haben
zu lieben, zu