Rauschende Stille umhüllt die Nacht, Mondschein erhellt sanft die Wände Schatten tanzen, zeigen Deines Körpers volle Pracht, erwarte Dich - meine suchen Deine Hände. Dein Atem so heiss, fordernde Blicke, will es, doch kann mich nicht wehren, Nimm mich bevor ich vor Erregung ersticke. Spühre mein großes Begehren Deine Lippen, verlangend, küssen mich wild, bitte lass es nicht enden, Dein Atem wird schwach, verblassend Dein Bild, kann nichtmehr klar denken. Erwachend einsam lieg ich hier, schweißgebadet seufzend, traurig allein Fühl immernoch Deine Haut bei mir, Nur imTraum - werd ich bei Dir sein