Versunken in der Wiege der Sonne
silbern glänzend der Blätter Tau
tief in den Welten Lohenias
Wächter wachen um ihre Welt
kein Schatten darf sie erreichen
Lohenia, zartes Wesen
Geschöpf der Reinheit und Vollkommenheit
so lieblich und schön
verzauberst die Welt
Elfen so zart, so anmutig und schön
deren lieblich klingenden Stimmen
Schatten ziehen auf fern der Welten
jenseits der grossen Ozeane
hinter den Welten Lohenias
Lohenia, zartes Wesen
Geschöpf der Reinheit und Vollkommenheit
so lieblich und schön
verzauberst die Welt
Kein Wesen aus fernen Welten
wird je wagen Dir zu nähern
Götter, Wächter und Elfen
verteidigen und schützen
die Welt von Lohenia
Lohenia, zartes Wesen
Geschöpf der Reinheit und Vollkommenheit
so lieblich und schön
verzauberst die Welt
Dein Anlitz verzaubert
bringt Frieden und Einklang
vertreibt Schmerzen und Wehmut
ein Lächeln Deiner Lieblichkeit
erweckt neues Leben
Lohenia, zartes Wesen
Geschöpf der Reinheit und Vollkommenheit
so lieblich und schön
verzauberst die Welt
Tauch ein...
in die Welten von Lohenia
verschmelze im Einklang betörenden Laute
der rauchenden Bäume, Winde der Meere
und sanft brechende Wellen
Lohenia, zartes Wesen
Geschöpf der Reinheit und Vollkommenheit
so lieblich und schön
verzauberst die Welt
Der Heimat so fern
die Melodie erinnert daran
schwebend in Gedanken
an frühere Zeiten
vergessene Zeiten
So fern sie scheinen mögen
so nah vermag ich sie verspüren
tief im Herzen verwurzelt
Gedanken und Gefühle
Erinnerungen und Geschichten
Die Melodie ergreift mein Herz
Wehmut macht sich breit
In sich versunken
in Gedanken verloren
Der Heimat so fern
Gestern war´s, als die Nacht dunkler,
die Stille unerträglicher,
die Angst größer als je zuvor.
Gestern betrachtete ich mich von innen,
nahm das Leben in mir unter die Lupe.
Mein Herz schlug heftig, übermächtig
Es kämpfte, worum?
Es war vernarbt, an manchen Stellen
fehlte ein Stück, Löcher die nicht geflickt wurden.
Du hast ein großes Herz, höre ich oft.
Klaaaar, brauch ich auch, soviel wie da herausgerissen wird.
Bedient euch ruhig, nehmt, es ist reichlich da.
Nein, nein, ihr braucht nicht lange zu fragen.
Selbstbedienung seid ihr doch gewohnt,
ihr wisst wie man sich durchschlägt.
Fragen würde ja nur aufhalten.
Doch bedenkt, irgendwann ist der Vorrat
aufgebraucht, dann habe ich nichts mehr.
Dann ist es vorbei, mit mir...
Aber ihr werdet überleben
mit Hilfe eines Anderen
schafft ihr das...
Jaaa, ihr überlebt....
Am Ende meines Weges
werde ich zurückschauen
auf Hügel, Berge und Täler
Lichtüberflutete Straßen
dunkle Gassen und
verwinkelte Wege
Manche werde ich
nie bezwungen, andere
mit Leichtigkeit erklommen haben
Ich werde gelernt haben
zu lieben, zu hassen und zu verzeihen.
Sehnsucht und Schmerz zu empfinden
Manchem werde ich ein guter Freund,
manch anderem ein Dorn im Auge gewesen sein
wieder Andere haben mich nie wahrgenommen
Am Ende meines Weges
werde ich zurückschauen
auf mein Leben und lächeln.
Wenn ich meine Augen schliesse
und an das grosse weite Meer denke
möchte ich so schnell es nur geht
an die Klippen wo sich die Wellen brechen
möchte auf das Meer hinaus sehen
auf die Weiten und den unbegrenzten Horizont
ich kann sie förmlich riechen und schmecken
die salzige Brise die mich umgibt
so vertieft in meine Gedanken
als stünde ich gerade jetzt in diesem Moment
auf einer Klippe und lauschte dem Meer
das mal sanft und mal mit voller Wucht
seine Wellen über den Klippen zerbersten lässt
Die Melodie in meinem Herzen
mag nicht verklingen
Leise erzählt sie von Liebe
von Träumen und Schmerz
Sie singt Töne von Erinnerungen
Gedanken, die Gemeinsamkeit hatten
von Gelächter und Scherzen
und von Trauer und Wut
Sehnsuchtsvoll klingt die Melodie
nach Vergangenem
nach Verlorenem
Ich werde die CD wechseln
mir ist gerade nicht nach Dir!
Schattenwelten ziehen an mir vorüber,
dunkle Gestalten die nicht zu erkennen,
düster die Sicht und so weit in der Ferne,
ich rufe nach dir, doch meine Stimme verhallt,
im Nichts der Weiten erstickt vom Nebel,
Liebster erhöre mich ich sehne mich so sehr,
so weit entfernt nicht zum Greifen nah,
ich will deine Nähe ich will deinen Atem,
doch die Schattenwelt steht zwischen uns.
Ist so als entferntest du dich meiner immer mehr,
verlucht verdammt sei sie die Schattenwelt.
Wie das Jenseits wie das Nirvana
unerreichbar der Zeit bist du für mich
dauert es wie eine Ewigkeit bis sie verflogen ist
diese schemenhafte Gestalt der Schattenwelt.
Unheilsames Gefühl mich umgibt,
bist so weit entfernt,
nicht mehr in meiner Nähe zu spüren.
Schleichend das Gefühl mich erweckt
das die Sehnsucht in mit verbreitet
dich nicht in meinen Armen halten zu können,
wie Schatten über meinem Haupt liegt
wie Nebel das mir die gedanken trübt
will dich nicht verlassen müssen
nicht mehr diesen Schmerz verspüren
Unheilsames Gefühl in mir
sag mir wann ist es vorbei
leis, ich kenne die Antwort
Bald, bald ist es vorbei,
keine Sehnsucht, keine Schmerzen mehr
welche uns trennen
dann bin ich für immer dein.
Nachts, wenn ich schlafe,
erwache ich oft,
sehe in Dunkelheit,
und spüre die Einsamkeit.
Nachts, wenn ich erwache,
fühle ich mich allein,
die Seite neben mir ist leer,
und keiner da der mich wärmt.
Nachts, wenn es regnet,
schau ich zum Fenster raus,
beobachte die Tropfen die fallen,
erinnern mich an Tränen.
Nachts, wenn ich wieder einschlafe,
möchte ich von dir träumen,
doch am Morgen wenn ich erwache,
fühle ich mich genau so wie in jener Nacht.
Er war schon dort, hatte auf sie gewartet... Es sollte nicht sein... Und noch immer stellt sie sich die Frage, vieles ist vergänglich... doch Liebe nicht.. |
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