So still und doch so unruhig die Ruhe hier scheint,
dichte Nebelschwaden ziehen auf,
ich fühle es kommen, die dunkle Macht,
sie nähert sich kommt ganz nah,
will nach mir greifen mich verzehren.
Gefrorene Tränen auf nass-kalter Erde ist alles was uns bleibt,
bis wir uns gegenüberstehen, fern von Raum und Zeit.
Fern von Raum und Zeit ist auch mein Herz,
es starb mit dir in dunklem blut und endlosem Schmerz.